Die Badminton-Abteilung stellt sich vor |
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Neulinge und Interessenten sind gerne willkommen!
Was ist eigentlich Badminton? "Badminton", da denken viele Menschen an das Federballspiel im Garten an einem warmen, windstillen Sommerabend. Doch was unterscheidet den reinen Freizeitspaß "Federball", von der zunehmend populärer werdenden Sportart "Badminton"? Der größte Unterschied liegt bereits in der Spielidee. Die Spieler im Garten versuchen, den Federball möglichst so zu spielen, dass ihn der Gegenspieler problemlos zurückschlagen kann; ein Badminton-Spieler hingegen versucht, den Federball so zu spielen, dass er im gegnerischen Spielfeld den Boden berührt bzw. der Gegenspieler zu einem Fehler gezwungen wird. Badminton wird auf einem rechteckigen Spielfeld gespielt (ca. 13 Meter lang und ca. 6 Meter breit), welches von einem 1,50 Meter hohen Netz geteilt wird. Die Schläger sind wesentlich leichter und die Bespannungen härter, als dies für das Federball spielen erforderlich wäre. Der Federball besteht entweder aus Naturfedern oder aus einer synthetischen Nachbildung. Letztere erhält schon aus Kostengründen im Freizeitsport den Vorzug, da sich die Naturfederbälle sehr schnell abnutzen. Das Flugverhalten
des Balles ist außergewöhnlich. Er kann in einem Moment mit
unglaublicher Geschwindigkeit den Schläger verlassen (Spitzenspieler
erreichen Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h) und im nächsten Augenblick
leicht wie eine Feder zu Boden sinken. Diese Eigenschaft führt zu
schnellen, attraktiven Ballwechseln, die den Spielern Schnelligkeit, Kraft
und Ausdauer (in einem typischen Spiel läuft ein Spieler mehr als
1,5 km) sowie ein hohes Maß an taktischer Disziplin abverlangen.
Weitere Informationen zum Thema Badminton erhalten Sie im Internet zum Beispiel beim Deutschen Badminton-Verband
Hessischen Badminton-Verband Mit sportlichen Grüßen Manuel Weigang |